Störende Rückstände per Reinigungsstrahlen entfernen

Anzeige Reinigen und Vorbehandeln | Erstellt von BA

Jede Verunreinigung eines Werkstücks gefährdet die Haftung von Lackierungen, Zinklamellen- oder KTL-Beschichtungen. Das Reinigungsstrahlen zählt daher zu den gefragtesten Verfahren - Tendenz steigend.

KST Kugel-Strahltechnik beseitigt Spuren von Bearbeitungsprozessen und realisiert hohe Reinheitswerte. Der Dienstleister bearbeitet Schüttgut und Gestellware, setzt Muldenband-, Durchlaufstrahl- und Schleuderradstrahlmaschinen ein. Er übernimmt sowohl Serien- und Turnus-Aufträge als auch bedarfsorientierte Just-in-time-Order. „Wir arbeiten bundesweit für Schmiede-, Schneid- und Brennbetriebe, für Stahl-, Behälter-, Maschinen- und Anlagenbauer, für Fahrzeug- und Schiffsbau. In der Strahltechnik ist Outsourcing für viele die wirtschaftlichere Lösung“, sagt Geschäftsführer Marco Heinemann.

Strahlmittel, Korngröße und Verfahren stimmen die Oberflächenspezialisten auf Produkt- und kundenspezifische Anforderungen ab. Das Anwendungsspektrum ist breit. Mit kleinkörnigen 0,2 bis 0,4 Millimeter starken Edelstahl- und Metallkugeln beseitigen sie etwa Anlaufspuren aus dem Vergütungsprozess – meist im Gestellverfahren. Industrielle Auftraggeber benötigen in den meisten Fällen den Reinheitsgrad SA 2,5 – manche auch SA 3. Heiko Gleichmann, QM-Beauftragter von KST: „Das verlangt Oberflächen ohne jegliche artfremden Verschmutzungen, wie Öle und Fette, Zunder und Rost, Korrosion, Oxide, Fremdkörper oder Lackreste.“

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