Die Kontrastsensoren P1PW bieten drei integrierte Betriebsmodi. Im Druckmarkenmodus ist die zuverlässige Unterscheidung zwischen Marke und Hintergrund durch die Nutzung des größten Kontrastunterschieds eines Farbkanals gesichert. Im Kontrastmodus sichert die Auswertung der durchschnittlichen Lichtintensität aller Farbkanäle die Erkennung geringster Kontrastunterschiede. Der Farbmodus ermöglicht die sichere Detektion von Farbunterschieden, indem die Signalwerte aller Farbkanäle verwendet werden. Eine Modus-übergreifende automatische Anpassung der Lichtintensität beim Teach-in macht es den Kontrastsensoren möglich, auch herausfordernde Prozesssituationen mit buntem, glänzendem und transparentem Material zu meistern.
Kontrastmarken zuverlässig erkennen
Die P1PW-Serie eignet sich für dynamische Prozesse. Eine integrierte Sprungerkennung ermöglicht die stabile Erkennung von Kontrastunterschieden, ohne dass eine erneute Parametrierung im laufenden Prozess nötig ist. Die Geräte zeichnen sich durch eine hohe Schaltfrequenz von 50 kHz und niedrigen Jitter aus. Die Lichtintensität wird automatisch angepasst, so dass auch stark glänzende Oberflächen untersucht werden können. Der ausgesandte homogene und rechteckige Lichtfleck als gut sichtbares Weißlicht erkennt auch kleinste Objekte.
Hohe Nutzerfreundlichkeit
Das Einlernen erfolgt per Tastendruck. Der Betriebsmodus lässt sich direkt am Gerät einstellen, sodass Einstelltools entfallen. Eine integrierte LED-Balkenanzeige gibt im Prozess Informationen zur Teach-in-Qualität und Prozessstabilität aus. Im Gehäuse einlegbare Muttern ermöglichen eine bündige und flexible Montage der Sensoren. Ein um 270 Grad drehbarer Stecker erleichtert diese zusätzlich.