Plasmatreat liefert Vorbehandlung mit Plasma für anspruchsvolle Materialien

Anzeige Industrielle Plasmaoberflächentechnik | Erstellt von BA

Die Vorbehandlung mit Plasma verbessert die Haftung von Druckfarben auf unterschiedlichen Oberflächen deutlich. Die Plasmatreat GmbH hat zahlreiche Anwendungen für die Bedruckung anspruchsvoller Substrate wie Kunststoff, Metall oder Glas im Portfolio.

Die von Plasmatreat entwickelten Openair-Plasma- und PlasmaPlus-Technologien ermöglichen die VOC-freie Vorbehandlung verschiedener anspruchsvoller Substrate vor der Bedruckung. Mit einer Openair-Plasma-Vorbehandlung lässt sich die Oberflächenenergie des Substrats erhöhen und die Benetzbarkeit deutlich verbessern. Damit steigt die Adhäsionsfähigkeit, so dass die Druckfarben lange Zeit und abriebfest haften. Damit können Unternehmen beispielsweise den Digitaldruck mit UV-härtenden Systemen nutzen.

Die Vorbehandlung lässt sich punktuell einsetzen, so dass sich unterschiedlichste Kunststoffprodukte hochwertig und langzeitbeständig bedrucken lassen. Auch für Recycling-Kunststoffe, die sich aufgrund ihrer geringeren Sortenreinheit schwerer bedrucken lassen, ist Openair-Plasma die Lösung. Die Plasma-Technologie PlasmaPlus hingegen schützt die Bedruckung von Metall und Glas gegen wechselnde Temperaturen und andere Umwelteinflüsse. Dazu wird die hauchdünne PlasmaPlus-Beschichtung PT-Print unmittelbar vor dem Druck auf die Oberfläche aufgebracht. Sie macht eine chemische Vorbehandlung oder eine weitere Grundierung des Substrats überflüssig.

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