Kunststoffoberflächen gezielt modifizieren mit Lösungen von Plasmatreat

Anzeige Industrielle Plasmaoberflächentechnik | Unternehmen und Personen | Erstellt von SP

Wie mit Atmosphärendruckplasma Kunststoffoberflächen aktiviert und beschichtet werden, zeigt Plasmatreat auf der Fakuma in Friedrichshafen.

Auf seinem Messestand auf der Fakuma zeigt das Unternehmen verschiedene Plasma-Systeme und Anlagen für die Behandlung von Oberflächen. Sauerstoff- und stickstoffhaltige Gruppierungen werden in Kunststoffe eingebracht, um die Oberflächenenergie zu erhöhen. Diese Aktivierung optimiert die Benetzbarkeit der Oberfläche. Klebstoffe, Farben und Lacken haften besser.

Mithilfe der speziellen PlasmaPlus-Technologie können Nanobeschichtungen auf Oberflächen aufgebracht werden. Ein Beispiel für dieses Verfahren ist die PT-Bond-Beschichtung, die für langzeitstabile Haftung von Dichtsystemen sorgt. PT-Bond ist eine PlasmaPlus-Anwendung speziell für den Bereich Klebe- und Dichtungstechnik. Dem Plasma wird eine Organo-Siliziumverbindung beigemischt. Die chemische Zusammensetzung variiert dabei je nach Material und Anwendung.

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