Im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten forderte Seppeler-Geschäftsführer Thomas Weise einen faktenorientierten Energieplan für Deutschland sowie eine ausgewogene Mittelstandspolitik. „Bis zu 19.000 feuerverzinkte Schrauben sind in einem Windkraftrad verbaut. Feuerverzinkte Unterkonstruktionen stabilisieren PV-Anlagen. Feuerverzinkter Stahl sichert unserer Gesellschaft über Strommasten eine stabile Energieversorgung“, so Weise. „Unser Werkstoff kann helfen, die Klimaschutzziele zu erreichen.“ Die Bundesregierung müsse liefern, auch in Hinblick auf die Energiepolitik.
„Seppeler stellt den Werkstoff zur Verfügung, der unter anderem für die erneuerbaren Energien oder in der Energieinfrastruktur benötigt wird. Gleichzeitig belasten die mittelständisch geprägte Industrie hohe Energiekosten, der Fachkräftemangel und die steigende Bürokratie. Die Bundesregierung muss Rahmenbedingungen schaffen, damit Unternehmen ihre Produkte wettbewerbsfähig in Deutschland verarbeiten können. Zu diesen gehören eine seriöse Energiepolitik, Planungssicherheit und vor allem schnellere Genehmigungsprozesse“, sagte Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus.