Seppeler modernisiert seine Verzinkerei

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Die Seppeler-Gruppe hat ihre modernisierte Verzinkerei wiedereröffnet. Neben ressourcenschonenden Prozessen und Technologien wurden am Standort in Salzkotten hohe Umwelt-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards eingeführt.

Im Mai eröffnete Seppeler seine modernisierte Verzinkerei. Am Standort Salzkotten veredelt und verzinkt das Unternehmen teils tonnenschwere Bauteile und Komponenten. Der Betrieb ist erfolgreich angelaufen.

Optimierte Prozesse

Um gleichermaßen wirtschaftlich wie umweltschonend produzieren zu können, hat die Seppeler-Gruppe bestehende Prozesse automatisiert, die Steuerungstechnik optimiert und geschlossene Stoffkreisläufe entwickelt. Somit lassen sich Ressourcen, Rohstoffe und Energie einsparen.

Wärmerückgewinnung und Energiemonitoring

Auch die Wärmerückgewinnung sowie ein fortlaufendes Energiemonitoring tragen dazu bei, dass Seppeler in Salzkotten die Grenzwerte für Schadstoffemissionen um ein Vielfaches unterschreitet. „Mit Prozessen wie einer gekapselten Vorbehandlung mit einem nachgeschalteten Wäscher schützen wir nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Mitarbeiter“, sagt Guido Röttgers, Geschäftsbereichsleiter des Standorts Salzkotten.

Ein breites Leistungsspektrum

Die Kessellänge der Feuerverzinkerei ist für Bauteile mit einem Stückgewicht von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt. Seppeler hat außerdem die Schleifkapazitäten ausgebaut und kann auch Duplexbeschichtungen anbieten. „Durch die Modernisierung verfügen wir so trotz unserer hohen Spezialisierung über ein breites Leistungsspektrum“, erklärt Guido Röttgers.

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