100 Jahre Seppeler Gruppe

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Am Anfang standen Röhren und Blechwaren: Die Seppeler Gruppe hat sich in den hundert Jahren ihres Bestehens zu einem flexiblen Unternehmerverbund entwickelt. Kompetenz in der Feuerverzinkung und Kundenorientierung sind die dabei eine wichtige Grundlage für den langjährigen Erfolg.

Rietberg – die Stadt im Kreis Gütersloh mit ihren rund 31.000 Einwohnern ist ein lebenswerter Ort in einer wirtschaftlich gesunden Region. Der Name Rietberg ist in der Industrie jedoch vor allem bekannt, weil hier ein ganz bestimmtes Unternehmen seinen Sitz hat: Die Rietbergwerke. Und zwar bereits seit 100 Jahren. Die Rietbergwerke sind die Keimzelle der heutigen Seppeler Gruppe. Diese ist heute einer der führenden Anbieter von Behältern und vor allem von Feuerverzinkungen und Korosionsschutz. Sie umfasst 14 Unternehmen und 19 operative Geschäftsbereiche in Deutschland und Polen mit 1.400 Beschäftigten.

Begonnen hat alles im Jahr 1919 mit einer Röhren- und Blechwarenfabrik. „Da unsere Wurzeln in der Verarbeitung von Metall liegen, sind wir bis heute ein kompetenter Gesprächspartner für unsere Kunden auch in allen konstruktiven Bereichen“, berichtet Kai Seppeler, der heute dem Aufsichtsrat der Seppeler Holding vorsteht. Er könne sich noch gut daran erinnern wie er als Kind mit großer Freude auf die gestapelten Fässer geklettert ist – sehr zum Unwillen seines Vaters. Denn die Fässer erhielten ihren Korrosionsschutz in der eigenen Verzinkerei. Dies war seit 1922 in Rietberg möglich, wenn auch nur für die eigenen Produkte. Ändern sollte sich das erst in den sechziger Jahren.

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