Europaabgeordneter bei Seppeler in Holdorf

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Seppeler Tochter empfängt Besuch aus der Politik. Der Europaabgeordnete Jens Gieseke und der CDU-Kreisvorsitzende Andre Hüttemeyer informieren sich über die Möglichkeiten Stahl nachhaltig zu bearbeiten.

MdEP Jens Gieseke und CDU-Kreisvorsitzender André Hüttemeyer konnten sich in Holdorf einen Eindruck machen, wie Stahl feuerverzinkt wird, in welchen Anwendungsfeldern er zum Einsatz kommt und warum er ein Möglichmacher der Energiewende ist. Die Seppeler Gruppe möchte gerne ihren Beitrag beim Klimaschutz leisten und nachhaltig produzieren. Feuerverzinkter Stahl wird in Windkrafträdern, bei Solaranlagen oder in der Fahrzeugindustrie genutzt. Er ist langlebig, recycel- und wiederverwendbar.

Ziel des Austausches war, aus Sicht eines Familienunternehmens, die Konsequenzen des europäischen Green Deals und der Energiepolitik zu beschreiben. Nina Seppeler, Geschäftsführerin der Seppeler Holding und Verwaltungs GmbH & Co. KG, kritisierte die uneinheitlichen Regeln in der europäischen Energie- und Klimapolitik. Vor allem für mittel-ständische Unternehmen, die wirklich aktiv Klimaschutz betreiben wollen, ist der Green Deal nicht wirklich greifbar und die Inhalte unverständlich. „Es ist doch irritierend, dass wir das Ziel eines einheitlichen Binnenmarktes haben, aber nur in Deutschland eine CO2-Abgabe für die prozessbedingten Emissionen in Kraft ist.“

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