KST bietet mechanische Alternative zum chemischen Phosphatieren

Anzeige Mechanisches Bearbeiten | Erstellt von BA

Die Haltbarkeit von KTL- oder Pulverbeschichtungen hängt maßgeblich vom Untergrund ab – je definierter die Rauheit, desto besser. KST bietet mit dem Raustrahlen eine nicht-chemische Alternative zum Phosphatieren.

Raustrahlen lässt sich exakt auf Material und Anforderungen abstimmen und erzielt eine optimale Basis für die weitere Oberflächenbearbeitung. Genau definierte Rauheitswerte sorgen dafür, dass sich die nachfolgende Beschichtung oder Lackierung quasi in der Oberfläche „verkrallt“. Wichtigster Faktor ist die Anzahl der Profilspitzen, der RPc-Wert. Durch die gezielte Bearbeitung mit kantigem Strahlkorn lassen sich diese Spitzen vermehren, vergrößern und verschachteln.

Raustrahlen erfordert das Know-how und die Erfahrung eines Spezialisten wie KST. Dieser bestimmt zunächst per durchdachter Selektion von Strahlmittel und Kornform, Strahldruck und -geschwindigkeit, Anlagentechnik und weiteren Einstellparametern den besten Rauheitswert für das Projekt. Das Verfahren eignet sich auch sehr gut zur partiellen Behandlung mechanisch fertig bearbeiteter Bauteile.

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