92 Prozent geringere Energiekosten durch Photovoltaikanlage am BASF-Standort in Südafrika

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Chemetall installiert eine hochmoderne Photovoltaikanlage in Boksburg, Südafrika. Damit geht die BASF-Tochter den nächsten Schritt in der Nutzung erneuerbarer Energien und der kontinuierlichen Verbesserung des CO2-Fußabdrucks.

Die Geschäftseinheit Oberflächentechnik des Unternehmensbereichs Coatings von BASF, die unter der Marke Chemetall operiert, hat eine leistungsstarke Photovoltaikanlage an ihrem Standort in Boksburg, Südafrika, in Betrieb genommen. Die Einführung der neuen Photovoltaikanlage in Boksburg ist ein weiteres Element der Aktivitäten des Unternehmens, nachhaltige und erneuerbare Energiequellen an seinen Standorten zu nutzen.

1.725 Quadratmeter Solarmodule - 600 kW Speicher

Die moderne Photovoltaikanlage von Chemetall umfasst 1.725 Quadratmeter Solarmodule, die auf den Dächern in Boksburg installiert sind sowie insgesamt 600 kW Batteriespeichersysteme. Dank des Abschlusses dieses Projekts und der Nutzung erneuerbarer Energien erwartet Chemetall eine Reduzierung der aktuellen Energiekosten um 92 % und damit eine Reduzierung der CO2-Emissionen an ihrem südafrikanischen Standort. BASF strebt an, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Autonomie in der Energieversorgung

Die Photovoltaikanlage bietet eine zuverlässige und stabile Stromversorgung für Verwaltung, Produktion, Lagerhaltung, technische Dienstleistungen und Qualitätskontrolle am Standort. „Unsere fortschrittliche Photovoltaikanlage in Boksburg ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung unseres CO2-Fußabdrucks und steigert gleichzeitig unsere betriebliche Autonomie und Zuverlässigkeit in Südafrika“, sagt Frank Naber, Senior Vice President von Chemetall.

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