Zinq senkt Product Carbon Footprint seiner Oberflächen

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Mit einem Bündel an Maßnahmen rund um den Einsatz und Verbrauch von Zink setzt Zinq seine Dekarbonisierungsstrategie um. Für die Kunden bedeutet dies höhere Gutschriften auf ihren Zinq CO2 Konten.

Im Rahmen einer Cradle to Cradle-Selbstverpflichtung will Zinq gemeinsam mit seinen Lieferanten Zinq Prozesse und Produkte weiter dekarbonisieren. „Dazu setzen wir beispielsweise low carbon Primärzink des Zinkherstellers Boliden ein. Das Zink wird in Norwegen ausschließlich mit erneuerbarer Energie aus Wasser- und Windkraft erzeugt. Gleichzeitig erhöhen wir die Einsatzmengen an CO2-armem Sekundärzink und optimieren unsere Zinklegierungen, um den Verbrauch an wertvollem Zink zu reduzieren“, berichtet Lars Baumgürtel, geschäftsführender Gesellschafter der Zinq-Gruppe.

Auf Grundlage von Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) bilanziert Zinq die CO2-Emissionen und -Einsparungen von duroZINQ und microZINQ feuerverzinkten Oberflächen. Im Hinblick auf CO2 Einsparungen liegt Zinq nach eigenen Angaben  25 % über dem Branchenschnitt. Das zirkuläre Geschäftsmodell Planet Zinq ist die praktische Umsetzung einer durchgängig zirkulären Wirtschaftsweise - dokumentiert in zirkulären Produktpässen. Als Ergebnis ist das Unternehmen seit letztem Jahr in der Lage, allen Kunden die Einsparungen auf CO2 Konten gut zu schreiben.

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