WSM kritisiert Wahlprogramme 2025

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Laut dem Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) benennen die Wahlprogramme 2025 der Parteien zwar die Probleme der Unternehmen, es seien aber „keine Lösungen in Sicht“. Um Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern, müssten die Parteien kräftig nachlegen.

Das erste Fazit des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) zu den Wahlprogrammen der Parteien ist kritisch:„Alle Parteien verkennen den Ernst der Lage", sagt WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. Dies hätten Union, SPD, FDP und die Grünen gemeinsam.  „Die Politiker sehen zwar durchaus die Probleme, liefern aber keine echten Lösungsvorschläge“, so Vietmeyer.

Appell an die Parteien

Es mangele an konkreten Ideen, die den gefährdeten Produktionsstandort Deutschland retten könnten. Vietmeyer glaubt, dass die nächste Bundesregierung das Schicksal der traditionsreichen mittelständischen stahl- und metallverarbeitenden Industrien ändern könnte. Daher lautet sein Appell an die Parteien: „Kräftig nachlegen und Lösungen liefern – zur Sicherung von Wohlstand und Arbeitsplätzen!“

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