Saxonia Galvanik mit nachhaltigen Fertigungs- und Recyclingmethoden auf der Fakuma

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Auf der Fachmesse Fakuma legt Saxonia Galvanik den Fokus auf nachhaltige Fertigungs- und Recyclingmethoden bei galvanisierten Bauteilen. Weitere Events folgen.

Den Messeherbst startet die Saxonia Galvanik GmbH am 15. Oktober in Friedrichshafen auf der Fakuma (Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung). Dort zeigt das Unternehmen Neuheiten zur nachhaltigen Fertigung und zum Recycling galvanisierter Bauteile. „Im November gibt es weitere interessante Messen, um über den Tellerrand hinauszuschauen“, so Geschäftsführer Stefan Tilke. So wird das Unternehmen zum Beispiel die Medica, IAA Transportation und electronica besuchen und dort um nachhaltige Oberflächen werben.

Nutzung von Sekundärmaterialien

Bei Saxonia Galvanik können inzwischen beschichtete Bauteile ohne Chemikalien wie PFAS oder Chrom(VI) hergestellt werden. Auch die Nutzung von Sekundärmaterialien im Fertigungsprozess sowie die 100-prozentige Recyclingfähigkeit nach dem Verwendungsende spielen eine immer größere Rolle.

Neue Metallgalvanikanlage

Eine Woche nach der Fakuma stellt das Unternehmen auf der IZB (Internationale Zuliefererbörse) in Wolfsburg aus. Neben der Kunststoffveredelung geht es hier vor allem um die Metallgalvanik. So wurde vor einem Jahr eine neue Metallgalvanikanlage in Betrieb genommen. Im Portfolio finden sich nun neben Silber- und Passivierungsschichten auch Zinnschichten wieder, welche bei Bedarf unternickelt werden können. Die Versechsfachung der Kapazität ist notwendig geworden, um die steigenden Bedarfe für Busbars in der E-Mobilität zu decken.

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