Pfeiffer Vacuum auf der Achema 2024

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Pfeiffer Vacuum stellt auf der Achema Vakuumlösungen vor. Einen besonderen Fokus legt das Unternehmen in diesem Jahr auf die sichere Vakuumerzeugung in explosionsgefährdeter Umgebung und das Evakuieren explosionsfähiger Gase.

Die Gefahr einer Explosion ist überall dort gegeben, wo brennbare Stäube, Gase oder Dämpfe entstehen oder zum Einsatz kommen. Die Wälzkolbenpumpen Okta ATEX und die Scrollpumpen HiScroll ATEX von Pfeiffer Vacuum sind passende Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche.

Explosionsgeschütze Wälzkolbenpumpen Okta ATEX

Gemäß europäischer ATEX-Richtlinie (2014/34/EU bzw. 1999/92/EG) und dadurch, dass der Druckstoßfestigkeit nach PN 16 entsprochen wird, erfüllen die Wälzkolbenpumpen Okta ATEX die höchsten Anforderungen an den Explosionsschutz. Durch die hermetisch dichte Magnetkupplung an der Antriebswelle wird eine Zonenverschleppung ausgeschlossen. Dank des variablen Differenzdrucks und des weiten nutzbaren Drehzahlbereichs ist die Okta universell einsetzbar - in Umgebungstemperaturen von -20 °C bis +40 °C. Eine Magnetkupplung macht sie hermetisch dicht und führt zu niedrigen Leckraten von 10-6 Pa m3/s.

Explosionsgeschütze Scrollpumpen HiScroll ATEX

Die Pumpen der Reihe HiScroll ATEX erfüllen die Anforderungen der europäischen Richtlinie ATEX 2014/34/EU bzw. 1999/92/EG und sind somit für die Förderung potenziell explosiver Gase geeignet. Sie entsprechen sowohl der Gerätekategorie 3G für den medienberührenden Bereich als auch der Temperaturklasse T4. Es können alle Gase bis einschließlich Explosionsgruppe IIC gefördert werden. Sogar das Pumpen von Wasserstoff ist möglich.

Hohes Saugvermögen bereits ab Atmosphärendruck

Scrollpumpen von Pfeiffer Vacuum bieten ein hohes Saugvermögen beim Abpumpen bereits ab Atmosphärendruck. Die komplett ölfreien Vakuumpumpen haben eine kompakte Bauweise und zeichnen sich durch einen besonders leisen und vibrationsarmen Betrieb aus. Der leistungsstarke und gleichzeitig effiziente Antrieb zeichnet sich durch einen bis zu 15 % höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu konventionellen Antrieben aus. Der Wartungsaufwand ist niedrig.

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