Peters und IPP kooperieren schon seit mehr als zehn Jahren auf dem Gebiet der Schutzlacke und Vergussmassen für die Elektronik. Der Ausbau um den Bereich Schaltungsdrucklacke sei daher nur konsequent, sagt Global Business Development Manager Markus Wieler. In Pandemiezeiten, in denen die Lieferketten nicht immer stabil sind, könne auf diese Weise eine hohe Verfügbarkeit auch in der Produktbreite gewährleistet werden. Von Vorteil sei auch, dass Peters und IPP bereits ein eingespieltes Team bilden.
Der Kunde, so Wieler, profitiere von der Bündelung der Vertriebsströme in UK und Irland. Generell entspreche es der Qualitätspolitik von Peters, seine Produkte weltweit in einer schlüssigen Vertriebsstrategie anzubieten und im B2B einen niederschwelligen Umgang zu pflegen. Dies gelte für China, USA, Europa und seit dem Brexit auch für den angelsächsischen Raum. Denn die guten Geschäftsbeziehungen sollen nicht unter der aus EU-Sicht kaum nachvollziehbaren Entscheidung des Brexit leiden müssen.