Im Vergleich zu anderen Markiersystemen zeichnen sich Lasermarkiersystemen durch geringe Einrichtungskosten, materialschonende Ergebnisse und so gut wie keine Verschleißteile aus. Mobil-Mark bringt nun einenmobilen Laser auf den Markt. Er ist fahrbar und kann von Werkstück zu Werkstück oder zur Werkbank bewegt werden. Eine teure Laserstation entfällt. Der neue Einstiegslaser LX4 eignet sich für den Umstieg auf das mobile „Lasermarking“. Der Mobil-MarkLX4 wurde erstmals auf der Messe AMB in Stuttgart vorgestellt.
Flexible Methoden der Kennzeichnung
Gerade wenn verschiedene kleine, aber auch größere Teile in einer Produktion beispielsweise mit Logo, Barcode oder Seriennummer beschriftet werden sollen, empfiehlt sich das mobile Lasermarking. Praktisch ohne Einrichtungszeit kann eine Lasermarkierung direkt am Produkt vorgenommen werden, das Gravur-Ergebnis bleibt zudem langlebig erhalten und gestochen scharf.
Einstieg ins mobile Lasermarkieren
Der erste mobile Laser der neu eingeführten LX-Line von Mobil-Mark bietet genauso wie der High-End-Laser Quasar die patentierte Sicherheitstechnologie nach Laserschutzklasse 1. Diese ermöglicht es, ohne zusätzliche Schutzvorkehrungen, etwa eine Schutzbrille, eine Laserbeschriftung durchzuführen. Im Gegensatz zu Verfahren wie dem Nadelprägen entfallen Verbrauchsmaterialien und der Laser bietet zudem – mit seinen 100.000 Stunden Laserdiodenlebensdauer – eine lange Einsatzzeit. Weitere Argumente wie Anwendbarkeit auf allen Metallen und fast allen Kunststoffen, Minimierung von Lärmbelastung und des Verletzungspotentials sprechen ebenso für den Laser.