Henkel stellt Cleaner & Coater-Technologie vor

Anzeige Reinigen und Vorbehandeln | Erstellt von BA

Das aktuelle Whitepaper von Henkel Adhesive Technologies stellt die sogenannte Cleaner & Coater-Technologie vor. Diese ermöglicht Anwendern in der Metallindustrie, Prozessschritte zu halbieren sowie Energie und Wasser zu sparen.

Das Reinigen und Beschichten von Metallteilen ist mit einem hohen Wasser- und Energiebedarf verbunden. Dieser erschwert es Herstellern, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und treibt die Prozesskosten in die Höhe. Ein neues Whitepaper von Henkel zeigt, wie sich die konventionellen acht bis zehn Prozessschritte dank der neuesten Coater-Generation auf vier reduzieren lassen – beispielsweise bei Konversionsverfahren mit Zink- und Eisenphosphat.

Neueste Coater-Generation

Im Mittelpunkt des von Henkel entwickelten Verfahrens steht Bonderite M-NT 41044, das als sogenanntes Cleaner & Coater-Produkt die Reinigung und Beschichtung von Metallteilen in einem Schritt vereint. Es lässt sich zusammen mit Pulverlack-, Nasslack- oder Kataphorese-Lackanwendungen in der allgemeinen Industrie einsetzen.

Verfahrenstechnische und ökologische Vorteile

Das Whitepaper schildert die verfahrenstechnischen und ökologischen Vorteile der neuen Technologie. Anhand des Haushaltsgeräteherstellers BSH Türkei stellt es die Ergebnisse der Kombination von Reinigung und Beschichtung vor. Eine Checkliste zeigt den Lesern, welche Einsparpotenziale die aktuelle Konfiguration ihrer Vorbehandlungslinie bietet und wie sie ihre Produktion nachhaltiger gestalten können.

Im Internet erhältlich

Das englischsprachige Whitepaper steht kostenlos unter next.henkel-adhesives.com/us/en/white-papers/greater-efficiency-in-metal-pretreatment.html zur Verfügung.

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