nach DIN 8592 ist Reinigen das Entfernen unerwünschter Stoffe (Verunreinigungen) von der Oberfläche von Werkstücken bis zu einem erforderlichen, vereinbarten oder möglichen Grad.
► siehe auch Grundlagen Reinigungstechnik
nach DIN 8592 ist Reinigen das Entfernen unerwünschter Stoffe (Verunreinigungen) von der Oberfläche von Werkstücken bis zu einem erforderlichen, vereinbarten oder möglichen Grad.
► siehe auch Grundlagen Reinigungstechnik
► Aus dem mo Lexikon der Oberflächentechnik - in der Übersicht finden Sie weitere Begriffe.
Großgebinde wie die Euro-Gitterbox finden in der metallverarbeitenden Industrie eine große Verbreitung zum Einlagern und Transportieren von Bauteilen. Um zusätzliche Handlingskosten für das Umschichten von Bauteilen zu vermeiden, gibt es auch Anwendungen im Bereich der Teilereinigung. weiterlesen
Die Reinigung von Oberflächen wird in der Produktion, genau wie im eigenen Haushalt auch, eher als notwendiges Übel betrachtet. Da es sich scheinbar nicht um einen wertschöpfenden Prozess handelt, haben Reinigungsprozesse in der Industrie, in der Forschungs- und Entwicklungslandschaft, bei der Berufsbildung und in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Lobby. weiterlesen
Auf Basis der erwähnten Markt- und Trendanalyse in der industriellen Teilereinigung wurde prognostiziert, dass nach dem Jahr 2012 wieder Lösemittel-basierte Reinigungsverfahren an Bedeutung gewinnen sollten. Dieses Szenario hat sich bestätigt. weiterlesen
Wasser ist nach wie vor das am meisten verwendete Lösemittel und damit wichtigster Bestandteil wässriger Reiniger. Vor allen anderen Detergenzien dieser Reiniger ist die Qualität des verwendeten Wassers von großer Bedeutung. weiterlesen
Die Reinigung von Oberflächen wird in der Produktion, genau wie im eigenen Haushalt auch, eher als notwendiges Übel betrachtet. Reinigungsprozesse haben kaum eine Lobby. weiterlesen