Mit der Bestellung der Metallurgin als Geschäftsführerin setzt ZINQ nun auf Expertise aus den eigenen Reihen sowie Kontinuität: „Für das anspruchsvolle Deutschlandgeschäft vereint Birgitt Bendiek genau die Qualitäten, auf die es ankommt: fachliches Know-how, langjährige Führungserfahrung und vor allem ein wertschätzender Umgang mit Menschen“, sagt Lars Baumgürtel, geschäftsführender Gesellschafter der ZINQ-Gruppe.
Transformation zur Klimaneutralität als Ziel
Als energieintensives Unternehmen steht ZINQ derzeit vor großen Herausforderungen: in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld neue Potentiale für die bewährten ZINQ-Oberflächen entwickeln und zugleich die Transformation der Oberflächentechnik in Richtung Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Bestens qualifiziert
Bendiek bringt hierfür beste Voraussetzungen mit: Seit 2005 ist sie bei ZINQ tätig, zunächst im Bereich Technik und Integrierte Managementsysteme. Nach ihrer ersten operativen Verantwortung als Werk- und Geschäftsbereichsleiterin war sie seit 2014 als Geschäftsführerin der ZINQ Technologie GmbH (ZT) für die Entwicklung neuer Oberflächentechnologien und damit auch für die Transformation des Unternehmens verantwortlich.