Adler bietet Lehrstellen in Labor und Spritzkabine

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Vom Abiturienten bis zur 40-jährigen Ex-Handelsangestellten: Vor einigen Monaten startete eine bunte Truppe ihre Ausbildung am Labortisch, in der Spritzkabine und im Rohstofflager der Schwazer Lackfabrik von Adler.

Eine der sechs neuen Azubis von Adler entschloss sich nach der Teilnahme an einem Schnuppertag in der Lackfabrik zur Ausbildung bei Adler: „Danach habe ich mich sofort beworben“, erzählt die Abiturientin. Weil die Ausbildung zum Labortechniker spannend und abwechslungsreich sei und viele Möglichkeiten biete. „Wir sind toll aufgenommen worden“, schwärmt ein weiterer Auszubildender. Schon in der ersten Woche stand ein zweitägiger Lehrlingsausflug auf dem Programm. Dabei lernten die sechs „Newbies“ ihre Ausbilder, Kollegen und zwei wichtige Kunden von Adler kennen, den Küchenerzeuger EWE und den Fensterhersteller Josko.

Sechs Monate bleiben die Lehrlinge in einer Abteilung, dann wechseln sie in einen neuen Bereich und können so herausfinden, was ihnen besonders gut liegt. Zur Wahl stehen Möbellacke, Beizen, Fensterbeschichtungen und Farbtonausmusterungen. Begleitet sie von ihren Ausbildern, die neben praktischer Hilfe auch einen wöchentlichen Theorieunterricht anbieten, um die Lehrlinge für die Herausforderungen der Berufsschule zu wappnen.

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