Hendor: 25 Prozent mehr Wirkungsgrad

Kurzfassung

In der Summe liegt die Kraft: Viele kleine Verbesserungen führen zu respektablen Einsparungen, wenn strömungsmechanisch verbesserte, langlebige Pumpen mit effizienteren Motoren an Beschichtungsanlagen zum Einsatz kommen.

Auf die Betriebs- und Wartungskosten einer Anlage haben Pumpen erheblichen Einfluss. Für die Energiebilanz ist nicht nur die Effizienz des Elektromotors ausschlaggebend, sondern auch die strömungsmechanische Güte einer Pumpe. Beispielsweise in Galvanik- aber auch Reinigungsanlagen, in denen Pumpen sehr konstant in Betrieb sind, hat deren Wirkungsgrad zwangsläufig Einfluss auf den Energieverbrauch und damit die Betriebskosten. Bei der Bewertung ihrer Effizienz müssen die Parameter Fördervolumen, Druck, zu förderndes Medium und auf der anderen Seite die dafür benötigte Antriebsleistung betrachtet werden.

Der Pumpenhersteller Hendor aus den Niederlanden konnte über die letzten Jahre den Wirkungsgrad des hydraulischen Teils seiner Pumpen erheblich steigern. Im Vergleich mit den Pumpen, die Hendor vor zehn Jahren im Programm hatte, kann das Unternehmen seinen Kunden heute fast durchgängig den Antrieb ein Motormaß kleiner anbieten – bei gleicher Pumpleistung. Das bedeutet, eine aktuelle Pumpe verbraucht zum Beispiel statt 1,1 kW pro Stunde nur 0,75 kW.

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