Die Battery Show Europe steht vor der Tür: Auch in diesem Jahr wird die Plasmatreat GmbH ihr umfangreiches Portfolio für die Oberflächenbehandlung mit Plasma in Stuttgart präsentieren. Vom 18. bis 20. Juni 2024 präsentiert Plasmatreat auf der Battery Show Europe ein umfangreiches Portfolio. Am Stand können sich Interessierte über die Plasma-Oberflächenvorbehandlung auf verschiedenen Materialien für die E-Mobilität, Modul- und Zellfertigung informieren. Praxisnahe Beispiele für den Einsatz des Openair-Plasmas von Plasmatreat werden durch Partnerschaften und Projekte mit der Krüss GmbH und der Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG.
In einer Zeit, in der die Elektromobilität immer mehr an Bedeutung gewinnt, steigt auch der Bedarf an leistungsfähigen und langlebigen Batterien für Elektrofahrzeuge rasant an. Damit steigt auch der Bedarf an neuen Lösungen und Möglichkeiten, die Batterieproduktion effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Hier setzt Plasmatreat mit seiner Openair-Plasma- und PlasmaPlus-Technologie an. Die Plasmasysteme von Plasmatreat erzeugen mit normaler Druckluft und Strom reaktive Plasmaspezies "Openair" - unter Atmosphärendruckbedingungen - die sich zuverlässig für die Vorbehandlung von Batterien eignen.
Plasmabehandlung für Batterien: Eine praktische Präsentation von Anwendungen
Verschiedene Anlagen und Plasmaanwendungen, die Plasmatreat auf der Messe zeigt, veranschaulichen das umfangreiche Produktportfolio und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Openair-Plasma und PlasmaPlus. In einer mit einem Roboter ausgestatteten Plasmabehandlungseinheit (PTU) demonstrieren die Oberflächenexperten die Plasmabehandlung für verschiedene Batterietypen und -größen: Die Kontakte zylindrischer Zellen werden zum Beispiel vor dem Drahtbonden mit Openair-Plasma ultrafein gereinigt.
Am Live-Tisch erhalten die Besucher Einblicke in die Aktivierung von PET-Folien oder PET-Sprühbeschichtungen sowie in die Vorteile der Reinigung von Batteriezellen vor der elektrischen Isolierung. Plasmatreat bietet den Besuchern die Möglichkeit, ihre eigenen Materialien zu testen und den Plasmaeffekt live zu überprüfen, indem sie den Kontaktwinkel auf ihren Produkten messen.