Plasmatreat: Mit Openair-Plasma CO2-Fußabdruck reduzieren

Anzeige PaintExpo 2024 | Industrielle Plasmaoberflächentechnik | Reinigen und Vorbehandeln | Erstellt von SP

Aktivierung, Reinigung und Beschichtung auf nahezu allen Materialien: Durch die Oberflächenbehandlung mit Openair-Plasma können gute Lackierergebnisse erreicht werden, bei gleichzeitiger Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.

Die trockene und primerfreie Oberflächenbehandlung mit Openair-Plasma steht im Fokus des Messeauftritts der Plasmatreat GmbH auf der PaintExpo 2024. Der Hersteller von atmosphärischen Plasmasystemen und -anlagen zeigt, wie die Aktivierung, Reinigung und Beschichtung auf verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Glas oder Metall, funktioniert. Besucher können außerdem erfahren, wie sie ihren CO2-Fußabdruck in Herstellungsprozessen signifikant reduzieren können.

Geringe Oberflächenenergie führt zu schlechter Haftung

Wenn sich Bauteile schlecht lackieren lassen liegt die Ursache meist in der geringen Oberflächenenergie oder einer verunreinigten Oberfläche. Nur wenn deren Oberflächenenergie höher ist als die des Lacks ist eine homogene Benetzbarkeit gewährleistet.

Vorteile der Plasmatechnologie

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Vorbehandlungsmethoden bringt die Plasmatechnologie Vorteile mit sich: Sie ist inlinefähig, selektiv, aber auch völlflächig einsetzbar. „Auf umweltschädliche, nasschemische Primer kann bei der Verwendung des trockenen Openair-Plasma Prozesses komplett verzichtet werden. So verringern wir auch den Eintrag von VOC’s, flüchtigen organischen Verbindungen, in die Atmosphäre.“, erklärt Joachim Schüßler, Head of Sales Germany bei der Plasmatreat GmbH.

CO2-Fußabdruck verringern

Hersteller können durch den Einsatz der Oberflächenbehandlung mit Plasma auch ihren CO2-Fußabdruck verringern: Die reaktiven Plasmaspezies werden durch eine Kombination aus Druckluft und Strom erzeugt; Lösemittel oder größere Mengen an Gas für die Beflammung sind nicht nötig. Durch den Einsatz schnelltrocknender UV-Lacke in Kombination mit Openair-Plasma kann bei der Vorbehandlung auf die Trocknung in Öfen verzichtet werden.

Halle 1
Stand 1210

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