Ligna 2021 geht in den Herbst

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Nach intensiven Überlegungen und Gesprächen sowie mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen des weltweiten Infektionsgeschehens im Zuge der Corona-Pandemie hat die Deutsche Messe gemeinsam mit dem VDMA entschieden, die Ligna im kommenden Jahr um rund fünf Monate zu verschieben.

Die Ligna.21 geht in den Herbst und verschiebt ihren ursprünglichen Veranstaltungstermin vom Mai auf den 27. September bis 1. Oktober 2021.  "Durch die andauernde Pandemie, die zunehmenden Restriktionen und den erneuten Lockdown herrscht eine große Verunsicherung im Markt. Das nehmen wir sehr ernst", betont Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG. "Die Entscheidung zur Verschiebung der Ligna ist uns sehr schwer gefallen, aber sie ist die einzig konsequente Maßnahme, um allen Beteiligten Planungssicherheit und die nötige Vorlaufzeit für die Vorbereitungen zu geben."

Auch der VDMA als Mitveranstalter der Ligna sieht die Verschiebung des Veranstaltungstermins als einzig probates Mittel, um die weltweit wichtigste Messe für die internationale Holzindustrie im Sinne aller Beteiligten erfolgreich durchführen zu können. "Die Verschiebung der Ligna ist absolut notwendig. Für unsere Unternehmen und die Kunden der holzbe- und verarbeitenden Industrie ist sie die weltweit wichtigste Plattform", sagt Dr. Bernhard Dirr, Geschäftsführer im VDMA Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen. "Die Branche braucht diesen Marktplatz. Wir wollen mit der Ligna im September 2021 ein Signal zum Aufbruch senden, das neue Impulse und Investitionen im weltweiten Markt auslöst."

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