„Wir sind überzeugt davon, dass wir mit nachhaltigen Materialien, durchdachten Produktdesigns und innovativen Produktionsprozessen Anlagen effizienter und nachhaltiger machen können”, sagt Ulrich Eich, Leiter des Geschäftsbereichs ‘Filtration for Industry and Environment’ bei Hengst. So lassen sich Energiekosten beispielsweise mit geringeren Differenzdrücken in Filterelementen und -systemen reduzieren. Alternative Rohstoffe wie biobasierte Kunststoffe senken zudem den CO2-Fußabdruck von Produkten.
Intelligente Produktionsprozesse und Produktdesigns
Ein Beispiel für nachhaltigere Filter durch intelligente Produktionsprozesse sind die Grünbeck-Wasserfilter. Hier nutzt Hengst das Know-how seiner patentierten Energetic-Filtern aus der Automobilindustrie, verschweißt Filtermedium und Endkappen direkt miteinander und kann so auf Klebstoffe verzichten.
Produkte für die Brennstoffzelle
Der Technologiebaukasten Blue.netic zur Kathodenluftfiltration sichert die Leistungsfähigkeit von Brennstoffzellen. Das modulare System lässt sich an unterschiedliche Leistungsanforderungen anpassen und schützt vor Verunreinigungen, um hochwertigen Wasserstoff zuverlässig zu produzieren. Der elektrifizierte Innenraumfilter Blue.ion hingegen ist ein kompakter Fahrzeug-Innenraumfilter, der durch Ionisation und Polarisation eine dauerhaft hohe und zugleich energieeffiziente Filtrationsleistung erreicht.
Passgenaue Filtrationslösungen
Für hohe Ansprüche in der Innenraumluft oder Prozessluft zeigt Hengst außerdem die energieeffiziente Taschenfiltervariante der MultiSack G-Serie sowie den kompakten Hochtemperaturfilter MultiTherm Faden. Letzterer zeichnet sich durch eine geringe Anfangsdruckdifferenz und Bautiefe aus. Neben Filterelementen bietet Hengst auch innovative und effiziente Ölnebelabscheider, Entstaubungsanlagen oder Zuluftsysteme.