Die Elara FR-345-EST Kamera lässt sich als Einzelsystem, das keine Desktop-Software erfordert, oder als Teil eines größeren Zutrittskontrollsystems nutzen, welches zur Verbesserung des Personenflusses während des Screenings nach erhöhter Körpertemperatur entwickelt wurde. Gleichzeitig verbessert sie die Genauigkeit beim Lokalisieren des inneren Augenwinkels und wird den Anforderungen an den Messkomfort und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte gerecht. Zudem lässt sie sich in zahlreiche Video-Management-Systeme (VMS) von Drittanbietern einschließlich des FLIR United VMS integrieren.
Die in die Kamera integrierte künstliche Intelligenz (KI) kann den inneren Augenwinkel automatisch lokalisieren und die dort herrschende Temperatur mit einer Genauigkeit von +/-0,5 °C messen. Der Selbst-Screening-Betrieb weist sofort darauf hin, ob die kontrollierte Person den Kontrollpunkt passieren darf oder nicht. Die adaptive Alarmgrenzwertfunktion lässt sich zum Minimieren von Fehlalarmen nutzen, die auf den natürlichen Schwankungen der Körpertemperatur im Tagesverlauf basieren.