Auf der Fastener Fair thematisiert Dörken das PFAS-Verbot

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Die Fastener Fair Global 2025 bot vom 25. bis 27. März einen Überblick über Entwicklungen und Trends in der Verbindungstechnik. Dörken nutzte die Veranstaltung, um das PFAS-Verbot sowie PFAS-Alternativen zu beleuchten.

Auf der Fastener Fair Global kommen Hersteller von Schrauben und anderer Verbindungselemente, Lohnbeschichter und OEMs zusammen und diskutieren die neuesten Entwicklungen und Technologien der Branche. So auch Dörken. „Wir haben mit vielen Kunden und Geschäftspartnern intensive Gespräche über die Konjunktur, aktuelle Neuheiten und das potenzielle PFAS-Verbot geführt,“ sagt Christos Tselebidis, CEO Industrial Coatings Dörken.

Zum Umgang mit PFAS in der Verbindungstechnik

Besonders die Diskussionen über das mögliche PFAS-Verbot nahmen einen breiten Raum ein, da der Umgang mit diesen Stoffen in der Verbindungstechnik ein wichtiges Thema ist. Im Zuge dessen fand am ersten Messetag eine Veranstaltung des EIFI (European Industrial Fasteners Institute) statt, die sich mit der möglichen PFAS-Freiheit beschäftigte. Die Veranstaltung war gut besucht und zeigte das große Interesse der Branche. „Mit zahlreichen Experten und Referenten aus verschiedenen Industriebereichen war die Veranstaltung ein voller Erfolg,“ sagt Sabrina Hilbt, Strategic Sales Manager bei Dörken Coatings, die ebenfalls Referentin bei der Veranstaltung war.

Dörken stellt PFAS-freie Produktreihe vor

Entsprechend der aktuellen Marktentwicklung waren am Messestand von Dörken „PFAS-freie Beschichtungslösungen“ Kernthema. Die Beschichtungsexperten stellten ihre neue PFAS-freie Produktreihe vor, welche aus Base- und Topcoats besteht und erfolgreich in Serie erprobt ist.

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