ZVO-Nachwuchs trifft FDP-Bundestagsfraktion

Anzeige Galvanisieren | Unternehmen und Personen | Erstellt von SP

Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums und der FDP-Bundestagsfraktion empfingen im Bundestag eine Delegation der ZVO-Nachwuchsorganisation ZVO 2.0. Der ZVO nutzte die Gelegenheit, um wichtige Branchenthemen zu adressieren.

Die Initiative zu dem Treffen am 28. Juni 2024 stammte von ZVO 2.0, der Organisation der Nachwuchsunternehmer innerhalb des ZVO, und Martin Müller, Aurolia. Die Teilnehmer der Delegation wurden im Bundestag von der FDP-Arbeitsgruppe „Mittelstand und Handwerk“, sowie von Dr. Henning Wins und Christiane von Trotha, zwei Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK), empfangen.

Schlüsselbranche Galvanotechnik

Der ZVO-Vorstandsvorsitzende Jörg Püttbach und Lukas Henningsen von ZVO 2.0 stellten in einem Vortrag dar, dass die Galvanotechnik die Schlüsselbranche für alle Megatrends der Zukunft ist. Püttbach schilderte aus Unternehmersicht seinen Standpunkt zum Standort Deutschland und welche realen Auswirkungen die EU-Bürokratie sowie Regulierungen wie IED 2.0, BREF und REACH auf Arbeitsplätze haben. Der ZVO 2.0 zeigte außerdem ein selbstproduziertes Video.

Gefahr der Überregulierung

Henningsen verdeutlichte in dem Gespräch, wie stark die Mitgliedsunternehmen des ZVO und deren Fachkräfte durch Überregulierung gebremst werden und dass der Standort Deutschland massiv an Attraktivität verliert – obwohl lokale Galvanotechnik gerade für die Megatrends und die zugehörigen Lieferketten unverzichtbar ist.

Teilnehmer des Treffens

Seitens des ZVO nahmen der ZVO-Vorstandsvorsitzende Jörg Püttbach sowie Lukas Henningsen, Caroline Hehl, Jan Zeschky, Henri Holder, Patrik Schmalriede und Andreas Scholz von ZVO 2.0 an dem Gesprächstermin teil. Seitens der FDP-Bundestagsfraktion unter anderem Manfred Todtenhausen (MDB), Gerald Ullrich (MDB), Carl-Julius Cronenberg (MDB), Friedhelm Boginski (MDB) und Nicole Bauer (MDB), sowie Dr. Henning Wins und Christiane von Trotha (BMWK).

Zurück