Zinq zieht positive Umweltbilanz

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Die Zinkoberfläche ecoZINQ erzeugt 43 Prozent weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Stückverzinkungsoberflächen. Zinq ergriff dafür Maßnahmen über den gesamten Produktlebenszyklus.

Für das Produkt ecoZINQ kann das Unternehmen Zinq gemäß der Umweltproduktdeklaration (EPD) nach EN 15804 den derzeit niedrigsten CO2-Fußabdruck der Branche vorweisen. „Den positiven Einfluss unseres Produkts weisen wir in Form von Carbon Credits nach. Zur Ermittlung des Werts vergleichen wir die niedrigen CO2-Emissionen von ecoZINQ über den gesamten Produktlebenszyklus mit den hochwertigsten Farbbeschichtungen, die derzeit erhältlich sind. Die daraus ermittelte positive Differenz wird als CO2-Gesamteinsparung unseren Kunden gutgeschrieben“, sagt Lars Baumgürtel, geschäftsführender Gesellschafter der ZINQ GmbH & Co. KG. Mit +185 Kilogramm CO2 pro Tonne Stahl erhält jeder Kunde für ecoZINQ aktuell die höchsten CO2-Gutschriften der Branche.

Um das zu erreichen, setzt Zinq für ecoZINQ ausschließlichen CO2-reduziertem Primärzink ein. Außerdem hat das Unternehmen vor mehr als zehn Jahren seinen Strombedarf auf Ökostrom umgestellt. Parallel wurden viele Einzelmaßnahmen in den eigenen Produktionsprozessen umgesetzt. Dazu gehört auch eine optimierte Prozessführung in der Vorbehandlung und an den Zinkbädern. Das neue Markenprodukt ist genauso wie alle anderen ZINQ-Oberflächen Cradle-to-Cradle zertifiziert und damit frei von Mikroplastik und anderen toxischen Stoffen, die einer Wiederverwertung in geschlossenen Stoffkreisläufen entgegenstehen.

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