Wärmebildkameras von Flir zur frühzeitigen Branderkennung

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Wärmebildkameras von Flir können dabei helfen, Leben zu retten und Vermögenswerte zu sichern. Denn die berührungslosen Temperaturmessgeräte erkennen heiße Stellen, bevor sie sich entzünden.

Feuer kann sich schnell ausbreiten und zerstört dabei Gebäude, Vermögenswerte und Leben. Die automatisierten, berührungslosen Temperaturmessgeräte von Flir eignen sich für die Erkennung potenzieller Brandherde. Ein Beispiel dafür sind Anwendungen zur Kraftstofflagerung. Bei diesem entflammbaren Gut können Korrosion, Lecks und menschliches Versagen zu explosiven Folgen führen. Die automatische Überwachung von Temperaturveränderungen in Kraftstofflagern mit Wärmebildkameras von Flir kann eine solche Katastrophe abwenden

Glashütten, Gießereien, Zementwerke und kommunale Müllverbrennungsanlagen können Lösungen wie die Wärmebildkameras Flir A50 und Flir A70 so vernetzen, dass ein skalierbares System mit hoher räumlicher Auflösung und thermischer Empfindlichkeit entsteht. Die Brandbekämpfung aus der Ferne ist eine weitere Anwendung, bei der sich Wärmebildkameras als nützlich erweisen können: Die Flir-Software kann eine automatisierte Brandbekämpfung einleiten, wie etwa das Einschalten einer Sprinkleranlage, das Abschalten eines Systems oder das gezielte Löschen des Brandherdes mit Löschschaum – alles ferngesteuert über das Internet.

 

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