VdL-Gremientreffen wieder in Präsenz

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Die VdL-Gremien trafen sich nach zwanzig Monaten Pause erstmals wieder persönlich. Ihr Resümee: Für die Verbandsarbeit sind reale Zusammenkünfte "wie das Salz in der Suppe".

Zum ersten Mal seit fast zwanzig Monaten haben sich Vorstand, Präsidium und Beirat des VdL wieder vor Ort in Frankfurt getroffen. Zuletzt waren die Leitungsgremien der Lack- und Druckfarbenindustrie im Februar 2020 zusammengekommen, bevor sie die Corona-Pandemie zu virtuellen Sitzungen zwang. Unter Führung des VdL-Präsidenten Peter Jansen und Hauptgeschäftsführers Martin Kanert wurden Themen wie der Green Deal, Regulierungsvorgaben der EU oder die immer größer werdenden Sorgen bezüglich der Rohstoffversorgung und Rohstoffpreise besprochen.  

Die Gremienmitglieder konstatieren im Rückblick auf die vergangenen zwanzig Monate, dass die digitale Lernkurve hoch war: Ob digitale Wahlen, Hybridveranstaltungen oder neue Kommunikationsformate - die von ihren Firmen beauftragten Teilnehmer nahmen so manche digitale Hürde, um den Verbandsbetrieb weiterzuführen. Trotzdem waren sich alle in Frankfurt versammelten Teilnehmer einig, dass reale Zusammenkünfte "das Salz in der Suppe der Verbandsarbeit" sind.

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