Standox für Reparaturen auf Kunststoffuntergründen

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Axaltas Reparaturlackmarke Standox bietet einen unkomplizierten Prozess für kleinere Reparaturen an Kunststoffteilen. Das Zubehör stammt aus Axaltas Zubehörsortiment Audurra.

Kunststoff und Kunststoffmischungen kommen in Fahrzeugen immer häufiger zum Einsatz. Für die Reparatur ist die richtige Vorbereitung entscheidend, denn sonst können beim Auftragen des Decklacks oder eines Zweischicht-Lackierungssystems Lackfehler auftreten. Auch bei den Standox-Produkten lohnt es sich daher laut Erik Faßbender, dem Leiter Training Standox, Refinish Systems Germany, die einzelnen Schritte genau durchzuführen.

Schritt für Schritt vorgehen

Diese umfassen eine gründliche Reinigung und Prüfung der Schadstelle. Es folgen der Abschliff der Beschädigungen per Exzenterschleifer, der Auftrag eines Spachtels, um die Oberfläche zu glätten und erneut ein gründlicher Schliff der Oberfläche. Erst dann wird der Standoflex Plastik-Primer U3060 beziehungsweise der Standoflex Plastik-Haftprimer U3070 aufgetragen. Wenn er abgelüftet ist, kann ein geeigneter Standox VOC-Füller verwendet werden. Um eine Dauerelastizität zu erreichen, sollte dieser mit dem Standox Elastik-Additiv 5660 elastifiziert werden.

Angaben der Fahrzeughersteller beachten

„Erst nachdem diese sieben Vorbereitungsschritte bei der Reparatur von Kunststoffteilen mit kleineren Schäden abgeschlossen wurden, sollte ein Lackierer überhaupt darüber nachdenken, den gewählten Standox-Decklack beziehungsweise das Zweischicht-Lackierungssystem aufzutragen“, rät Erik Faßbender. Außerdem sollten Lackierer auch bei der Decklackierung nicht vergessen, dem Deck- beziehungsweise Klarlack das Standox Elastik-Additiv 5660 hinzuzufügen. „Darüber hinaus müssen die spezifischen Stoßfänger-Reparaturprozesse der Fahrzeughersteller befolgt werden. Beschränkungen der Schichtdicke sowie etwaige Sensoranforderungen sind ebenfalls genau zu beachten“, so Faßbender.

 

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