Runaya und Eckart: nachhaltiges Aluminiumgranulat für Indien

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In Indien bauen Runaya und Eckart gemeinsam eine nachhaltige Aluminiumpulver-Anlage für Effektpigmente und weitere Produkte. In der neuen Anlage wird das Joint Venture Produkte mit geringem CO2-Fußabdruck herstellen.

Der Effektpigmenthersteller Eckart hat mit dem indischen Unternehmen Runaya eine Joint Venture-Vereinbarung geschlossen. Runaya hat sich auf nachhaltige Produktionsmethoden spezialisiert. Das Joint Venture errichtet eine neue Anlage in Orissa, Indien, zur Herstellung nachhaltiger kugelförmig zerstäubter Aluminiumgranulate. Die Nachfrage nach diesen Produkten ist in Indien und auf den globalen Märkten sehr hoch. Das Granulat wird in High-End-Anwendungen der Luft- und Raumfahrt, in Solarpaneelen sowie in hochwertigen Effektpigmenten eingesetzt.

Recyceltes Aluminium

Das Joint Venture wird recyceltes Aluminium und Energie aus erneuerbaren Quellen für seine Produktion verwenden. Diese sollen hauptsächlich auf dem indischen Markt verkauft werden. Runaya und Eckart haben außerdem eine Absichtserklärung zur Herstellung hochwertiger Aluminiumpigmente unterzeichnet. Runaya strebt nach eigenen Angaben die Kreislaufwirtschaft an. Dazu Naivedya Agarwal, Geschäftsführer und Mitgründer Runaya: „Diese Partnerschaft zeigt die Kraft globaler Partnerschaften bei der Bewältigung ökologischer Herausforderungen.“

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