Seit einigen Jahren tauchen auf dem Wälzlagermarkt immer wieder Fälschungen auf. Das veranlasst die großen Wälzlagerhersteller weltweit dazu, ihre Bauteile entsprechend zu kennzeichnen. Doch auf die Lager muss eine Vielzahl von Informationen aufgebracht werden. Diese reichen von alphanumerischen Zeichenfolgen zur Produktion oder zum Produkt (Herstellungsort oder -datum) bis hin zu Datamatrix-Codes oder Logos. Alle Kennzeichnungen müssen dabei kontrastreich, gut leserlich und beständig sein.
Für diese Aufgaben kann die französische Unternehmensgruppe Sic Marking eine große Auswahl an hochmodernen Lasermarkiersystemen sowie automatische Erkennungssysteme zum Auslesen von Datamatrix-Codes anbieten. Besonders geeignet für die Kennzeichnung von Kugellagern sind die integrierbaren Laserköpfe. Mit ihnen können Kunststoffe ebenso wie Keramik oder Hartmetalle gekennzeichnet werden. Sie liefern klare und dauerhafte Ergebnisse. Verschiedene optional erhältliche Funktionen wie die 3D-Markierung und der Autofokus tragen zusätzlich dazu bei, dass auf allen Lageroberflächen (Außen- oder Innenring) ein scharfes Schriftbild erreicht werden kann.