RAL führt den RAL K7 Farbfächer auf Wasserbasis ein

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Die Einführung steht am Beginn der Umstellung der RAL-Produktpalette auf wasserbasierte Lösungen. Der Fächer entstand in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen Schupp Musterkarten und Haering.

„Wir führen mit dem RAL K7 den ersten hochglänzenden Farbfächer auf Wasserbasis ein. Mit der Umstellung auf die Wasserlack-Technologie können wir flüchtige organische Verbindungen (VOC) reduzieren und Emissionen senken,“ so Markus Frentrop, Leitung RAL Farben.

Hohe Einsparung von Emissionen

In der Produktion einer Jahresmenge des Farbfächers RAL K7 lassen sich im Vergleich zur herkömmlichen Produktion von Farbtonkarten rund sechs Tonnen bzw. 90 % der VOC-Emissionen einsparen, so Frentrop. Dies entspricht dem Äquivalent von rund 36 Tonnen CO2.

Geringere Vergilbung, hohe Brillanz

Der verwendete Wasserlack ist UV-beständiger und schützt die Farben besser vor Vergilbung als herkömmliche Nitro-Lacke. Auch bestechen die wasserbasierten RAL-Farbtöne des Farbfilters durch hohe Brillanz.

Hergestellt in Deutschland

Alle RAL-Farbmuster werden unter Einhaltung hoher Prüf- und Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt. Um die internationale Nutzbarkeit des Fächers zu verbessern, ist jeder Farbton mit Codierung und englischem Farbnamen auf der Vorderseite versehen. Zusätzliche Sprachoptionen werden als separate Seiten im Fächer angeboten.

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