Peters investiert in hochpräzise Beschichtungsanlage

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Die neue Beschichtungsmaschine MYC10 von Mycronic ist kompakt gebaut und besitzt Beschichtungsköpfe zum Sprühen, Dispensen und Gießen. Sie komplettiert das Technikum von Peters.

Die Beschichtung und damit der Schutz von Elektronikbaugruppen wird immer komplexer und anspruchsvoller. Daher hat Peters in eine neue Beschichtungsanlage des schwedischen Unternehmens Mycronic investiert. Die Beschichtungsmaschine von Mycronic ermöglicht auf engstem Raum den Einsatz gängiger Beschichtungsköpfe zum Sprühen, Dispensen und Gießen. „Mit der MYC10 kann unsere Entwicklungsabteilung das Finetuning der Elpeguard-Schutzlacke so abstimmen, dass beste Beschichtungsergebnisse erzielt werden können“, sagt Johannes Tekath, Laborleiter bei Peters Research.

Bevor die neue Maschine in der Schutzlack-Entwicklung im Peters-Labor zum Einsatz kommt, wird das Entwicklungsteam durch den Hersteller Mycronic in die Steuerungs- und Programmierfunktionen eingewiesen. Laut Johannes Tekath können alle wichtigen Beschichtungs-Parameter der Lacke präzise und schnell ermittelt werden. „Darüber hinaus ist das Handling einfacher und der Beschichtungsaufwand für Musterbeschichtungen geringer“, so Tekath.

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