Die Pumpen seien so konstruiert, dass sie selbst in widrigen Umgebungen und rauen Industrieprozessen konstant gute Ergebnisse erzielen. Dank ihrer Robustheit eigneten sie sich für eine viele Anwendungen in der Forschung und Entwicklung sowie in der Industrie – darunter Beschichtungsprozesse, Vakuumöfen, Thermalvakuumkammern für die Raumfahrt sowie Anwendungen in der Hochenergiephysik.
Vakuumpumpen kommen ohne Ölschmierung aus
Neben geringen Vibrationen bieten die Turbomolekularpumpen auch Kohlenwasserstofffreiheit, Langlebigkeit und Vielseitigkeit sowie eine effiziente Wasserkühlung. Dies führt laut Hersteller zu einer Verlängerung der Betriebs- und Wartungsintervalle und letztlich zu einer höheren Pumpleistung.
Drüber hinaus tragen das Design und die Funktionsmerkmale der neuen Baureihe gleichermaßen zu einer gleichbleibenden Leistung bei: Mit einem angepassten Rotordesign bietet die nEXT M-Baureihe bis zu 3200 l/s Saugvermögen beim größeren Modell nEXT3207M. Die kleinere Version nEXT2807M hat ein Saugvermögen bis 2500 l/s (Stickstoff). Das reduzierte Gewicht der Rotoren senkt den Stromverbrauch, insbesondere in den Start-Stopp-Phasen. Hinzu kommt noch ein geringer Verschleiß, der Hersteller verspricht Wartungsfreiheit für bis zu 80.000 Betriebsstunden (10.000 Zyklen). Die Turbomolekularpumpen können in jeder Ausrichtung montiert werden.