Kemper tritt auf die Energiepreisbremse

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In Zeiten hoher Energiepreise ist es notwendig, Energiefresser im Unternehmen ausfindig zu machen und diese energieeffizient nachzurüsten. Der Absaug- und Filteranlagenhersteller Kemper zeigt, dass mit entsprechenden Lösungen Einsparungen von bis zu 50 Prozent möglich sind.

Schon mit einzelnen Nachrüstungen sparen Kunden von Kemper Geld. So lässt sich beim Schweißen ein bestehendes Abluftset mit dem mechanischen WallMaster Filter in ein Umluftgerät verwandeln. Das bedeutet, dass mit Hilfe der Nachrüstung die erwärmte Hallenluft gereinigt in den Raum zurückgeführt werden kann. Ein Absaugarm mit 1.000 cbm/h verursacht im Fortluftbetrieb einen Energieverlust von zirka 4.100 kWh pro Heizperiode (15. Oktober bis 15. April). Durch eine Nachrüstung von Abluft auf Umluft kann dieser Energieverlust verhindert werden. Das entspricht einer Einsparung von ca. 375 Liter Heizöl oder 406 Kubikmeter Erdgas L pro Absaugarm.

Weitere Einsparungen ergeben sich, wenn zentrale Absauganlagen für Schweißrauch von Dauerbetrieb auf eine automatische Absaugleistungsregulierung umgestellt werden. Diese Umstellung gelingt mithilfe eines Frequenzumrichters und einer intelligenten Steuerung. Dadurch wird die Motordrehzahl des Ventilators und damit die Leistungsaufnahme permanent dem aktuellen Bedarf angepasst. Eine Reduzierung der Motordrehzahl um beispielsweise 20 Prozent senkt die Leistungsaufnahme und damit den Energieverbrauch um fast 50 Prozent.

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