Der Branchenexperte verfolgt das Ziel, die Gefahrstoffabsaugung als festen Bestandteil für Schweiß- und Schneidanwendungen zu etablieren. „Generell rückt der Bereich der Absaugung im Vergleich zu kostspieliger Software und Lasern oft in den Hintergrund“, sagt Trentau. „Egal ob Plasma-, Laser- oder Roboterhersteller: Für die nötige Absaugung haben wir die passende Lösung – und das in allen Leistungsklassen für unterschiedliche Budgets.“ Neben dem Ausbau des Projektgeschäfts liegt der Fokus insbesondere auf der Bekanntmachung der neuen Produktlinie Kemper Automation.
Vor seiner Anstellung bei Kemper arbeitete der 55-Jährige bei Kjellberg in Finsterwalde. Auch dort war er für die Plasmatechnik bereits im OEM-Bereich tätig und verfügt dadurch über einschlägige Branchenexpertise. Trentau ist verheiratet und Vater einer Tochter.