3D-Druck-Teile in joke-Arbeitsstation sauber nachbearbeiten

Anzeige Mechanisches Bearbeiten | Erstellt von SP

joke Technology präsentiert auf der Formnext eine Arbeitsstation für die Nachbearbeitung von größeren 3D-Druck-Erzeugnissen. Sie bietet Schutz vor Stäuben und Pulverresten.

Damit auch große 3D-Druckteile sicher nachbearbeitet werden können, bringt die joke Technology GmbH eine weiterentwickelte Variante ihrer eingehausten Arbeitsstationen ENESKApostprocess auf den Markt. Die neue ENESKApostprocess XL bietet einen größeren nutzbaren Raum und ist ergonomisch gestaltet. Der Anwender bleibt geschützt, da er keinen Atemluftkontakt mit dem nachzubearbeitenden Produkt und den darin enthaltenen Restpulvern und entstehenden Stäuben hat. Auf der kommenden Formnext vom 15. bis 18.11. 2022 in Frankfurt stellt das Unternehmen die Station mit 150 Liter größerem Bauraum der Öffentlichkeit vor.

Mit dem Gerätesystem ENESKApostprocess werden alle Schritte der Nachbearbeitung in einem geschlossenen Arbeitsraum durchgeführt. Der Zugang zum zu bearbeitenden Bauteil erfolgt über Handeinlässe, die abgedichtet in das Innere des Gehäuses führen. Die Station kann mit einer Vielzahl an elektrischen und pneumatischen Werkzeugen ausgestattet werden. Anfallende lungengängige Pulver und Stäube werden während des gesamten Bearbeitungsprozesses abgesaugt und sicher eingesammelt. So werden zudem potenziell lebensgefährliche Explosionen und Verpuffungen vermieden, die je nach Material auftreten können. Die Größe der zu bearbeitenden Teile war bei der Arbeitsstation bisher allerdings beschränkt.

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