Sind Innovationen in mittelständischen Unternehmen ein Zufallsprodukt oder sind sie das Ergebnis eines strukturierten Vorgehens? Und schaffen es die Unternehmen, ihre Ideen auch in Markterfolge umzuwandeln? Das sind zwei zentrale Fragen des Innovationswettbewerbs TOP 100. Zum 27. Mal können sich Unternehmen in drei Größenklassen für das TOP 100-Siegel bewerben. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2019.
Die Erhebung umfasst rund 120 Parameter, die in fünf Kategorien unterteilt sind: Die erste Kategorie, „Innovationsförderndes Top-Management“, untersucht, welche Rahmenbedingungen die Unternehmensleitung für die Entwicklung von Ideen schafft. Die Kategorie „Innovationsklima“ bewertet, wie sich die Mitarbeiter unter diesen Rahmenbedingungen mit ihren Ideen einbringen können. Die Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“ schaut, wie der Entwicklungsprozess von der Idee bis zur Markteinführung organisiert wird. In der Kategorie „Außenorientierung/Open Innovation“ geht es um den Umfang, in dem bei der Entwicklung und Markteinführung mit externen Partnern und Kunden zusammengearbeitet wird. Die fünfte Kategorie, „Innovationserfolg“, blickt schließlich auf die Resultate, die das Unternehmen mit seinen Innovationen.