rhv-Technik: Von Wasserreinigung bis Energieerzeugung

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Wie lassen sich extrem feine Partikel verarbeiten und auf Maschinenbauteile auftragen, um eine nacharbeitsarme und möglichst glatte, verschleißfeste Oberfläche zu erzielen? Das Suspensionsspritzen samt seiner aktuellen Weiterentwicklungen bietet sehr vielversprechende Möglichkeiten.

Die rhv-Technik steht schon seit zwei Generationen für die Optimierung von Bauteilen durch Thermische Spritzschichten. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und eine hohe Innovationskraft bietet die rhv-Technik das Suspensionsspritzverfahren als Ergänzung zu allen bestehenden Thermischen Spritzverfahren an - als einer der ersten Beschichtungsdienstleister überhaupt.

 

Dünne, homogenen Flächen fast ohne Nachbearbeiten

Der Einsatz des Suspensionsspritzens erlaubt es, feinste Spritzpartikel zu applizieren, wodurch sehr dünne, homogene und außerdem haftfeste Schichtsysteme mit geringer Porosität möglich sind. Üblich sind bei diesem Verfahren Schichtdicken zwischen 10 und 100 µm. Der entscheidende Vorteil der mit diesem Verfahren hergestellten Schichten ist die feine Oberfläche, die anschließend kaum mehr nachbearbeitet werden muss.

Hohe Dichten erzielbar

Im Vergleich zu konventionellen Spritzschichten, die einen eher lamellaren Gefügeaufbau aufweisen, sind suspensionsgespritzte Schichten wesentlich dichter und homogener. Bei optimalen Prozessparametern können im Vergleich zwischen Thermischer Spritzschicht und Suspensionsspritzschicht bei gleich verwendetem Beschichtungswerkstoff ein höheres E-Modul und eine höhere Härte erreicht werden.

Als ergänzendes Element zwischen CVD/PVD-Schichten und konventionellen Spritzschichten hat die Oberflächentechnologie mit dem Suspensionsspritzen eine entscheidende Lücke geschlossen und ergänzt positive Eigenschaften aus verschiedenen Verfahren auf einzigartige Weise miteinander.

Weitere Informationen:

Besuchen Sie die Website von rhv: ww.rhv-technik.com

 

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