„Direkt im Anschluss auf die erst kürzlich veröffentlichte ISO 19227:2018 Implants for surgery. Cleanliness of orthopedic implants wird in diesem Ausschuss nun die Reinheit von Medizinprodukten im Herstellungsprozess behandelt. Der Fokus liegt auf der Standardisierung von Vorgaben durch den Hersteller. Denn jedes einzelne Produkt verlangt nach einer zu spezifizierenden Reinheitsanforderung. So wird derzeit einerseits die gesamte Fertigungskette mit all ihren Zwischenschritten betrachtet, andererseits auch die verschiedenen Auslieferzustände des Endproduktes.“, so Hauger.
LPW bringt schon seit Jahren sein spezifisches Wissen aus der Präzisionsreinigung in die Medizintechnik ein. – Mit aktiven Grundlagenversuche an klassischen oder neuartigen medizintechnischen Produkten sowie aktiver Mitarbeit in Arbeitskreisen und Clustern. LPW-Chef Gerhard Koblenzer: „Der Vorschlag zur Aufnahme in den Normenausschuss kam somit auch folgerichtig aus der Branche und gibt uns die Chance, in diesem Gremium von Spezialisten die gesammelte Erfahrung in die neue Norm mit einzubringen.“