Nach Brand bei LPW wieder weitgehend normaler Betrieb

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Am vergangenen Donnerstag kam es im Gebäude des Test- und Dienstleistungszentrums bei LPW in Riederich zu einem lokalen Brand. Ursache war vermutlich ein technischer Defekt an einer Wasseraufbereitungsanlage. Verletzt wurde niemand. Die Aufräum- und Reparaturarbeiten sind in vollem Gange, der Geschäftsbetrieb geht wie gewohnt weiter.

Am Vormittag des 12. Januar 2023 bemerkte ein LPW-Mitarbeiter starke Rauchentwicklung im Bereich der Wasseraufbereitung des TDZ. Er verständigte sofort die Feuerwehr, welche gemeinsam mit dem Rettungsdienst innerhalb weniger Minuten vor Ort war und das Feuer rasch löschen konnte. Zum Brand-Zeitpunkt hielten sich keine Personen im betroffenen Gebäudeteil auf. LPW-Geschäftsführer Gerhard Koblenzer: „Wir sind froh, dass niemand verletzt wurde und dankbar für die rasche Reaktion des Kollegen sowie das schnelle Eintreffen der Rettungskräfte. Natürlich nimmt so ein Vorfall kurzfristig Einfluss auf die Abläufe im Unternehmen. Doch aufgrund unserer flexiblen Organisationsstruktur sind wir auch auf solche Ereignisse gut vorbereitet und greifen derzeit auf unsere dafür existierenden Maßnahmenpläne zurück.“

Die Geschäftstätigkeit von LPW – Produktion, Service, Vertrieb, Forschung & Entwicklung etc. – wird uneingeschränkt fortgesetzt. Lediglich der Bereich der Lohnreinigung ist kurzfristig beeinträchtigt und daher ab sofort auf andere Örtlichkeiten auf dem LPW-Firmenareal wie auch extern verla-gert. Des Weiteren werden aktuell alle technischen Systeme auf etwaige Beeinträchtigungen überprüft. Die Versuchstätigkeiten und auch die Lohnreinigung können bereits diese Woche in Teilen wieder stattfinden. Gerhard Koblenzer: „Dafür haben wir etwa unseren Partner SGA in Geisingen an der Seite, welchen wir im Jahr 2020 beim Aufbau eines dem TDZ vergleichbaren Reinraum-Dienstleistungszentrums unterstützt haben.“

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