LIGNA 2023 nimmt Transformationsprozesse unter die Lupe

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Die Transformation der Holzbearbeitung, beschleunigt durch die Pandemie, ist Fokusthema der LIGNA. Doch auch Vorfertigungsprozesse im Holzbau und Prozesstechnologien der Bioökonomie werden beleuchtet.

Mit den Fokusthemen "Transformation der Holzbearbeitung", "Vorfertigungsprozesse im Holzbau" und "Prozesstechnologien der Bioökonomie" greifen die Veranstalter der LIGNA aktuelle Branchenentwicklungen auf. Die Themen werden sowohl im Ausstellungsbereich präsentiert als auch durch Zusatzformate begleitet. "Nach Konsultation des Marktes haben wir gemeinsam mit unserem Partner VDMA entschieden, die ursprünglich für die pandemiebedingt abgesagte LIGNA 2021 geplanten Fokusthemen auf der LIGNA 2023 fortzuführen", erklärt Stephanie Wagner, Projektleiterin der LIGNA. "Wir freuen uns darauf, die Themen gemeinsam mit unseren Ausstellern endlich live vor Ort in Hannover mit Leben füllen zu können."

Vom Handwerksbetrieb bis zum Industriekonzern, vom Produkt über individuelle Lösungen – die Digitalisierung hat längst Einzug in alle Bereiche der Holzindustrie gehalten und verändert Geschäftsmodelle und Prozesse von Unternehmen grundlegend. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch weiter beschleunigt. Mit der Vernetzung von Maschinen, der Mensch-Maschine-Interaktion, IoT-Plattformen, Building Information Modeling (BIM) sowie Augmented und Virtual Reality werden aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf der LIGNA 2023 behandelt. Darüber hinaus werden Themen wie Holzflusssteuerung, Robotik, Logistik, Standardisierung, Oberflächenbearbeitung und cloudbasierte Datenverwaltung aufgegriffen.

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