Kemper setzt im Lockdown auf AR-Technologie beim Service

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Enger Kunden-Support im Corona-Lockdown? Mittels AR-Technologie baut Kemper als einer der ersten die Direktkommunikation im Service-Bereich zu seinen Kunden aus – und das völlig kontaktlos.

Mitten in den weltweiten Reise- und Kontaktbeschränkungen führt der Absaugtechnik-Spezialist Kemper sein Support-Angebot Kempervision ein. Bisher eher bei der Produktentwicklung in Großunternehmen im Einsatz, kommuniziert das mittelständische Unternehmen im Gegensatz dazu live über eine AR-Brille mit seinen Kunden. Diese sendet die Bilder in die Kemper-Zentrale nach Vreden. Die Service-Experten des Unternehmens ermitteln aus der Ferne einen nötigen Wartungsbedarf, entdecken mögliche Fehler oder leiten die Kunden bei weiteren Fragen an.

Das erfolgt zum einen über Sprachsteuerungen. Zum anderen blenden die Kemper-Mitarbeiter Textnachrichten, erklärende Bilder, Grafiken oder Schaltpläne im Sichtfeld der AR-Brille ein oder setzen Markierungen direkt in die Live-Bilder auf der AR-Brille. Diese ist auch für den Einsatz in Heavy-Duty-Anwendungen sowie im Innen- und Außenbereich geeignet. Das Unternehmen liefert die AR-Brille im Bedarfsfall an seine Kunden aus. Durch die Vorkonfiguration in Vreden schaltet der Kunde die Brille einfach ein und die Live-Kommunikation beginnt via Plug & Play.

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