Hosokawa Alpine: Entstaubung von titandioxidhaltigen Pulverlacken

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Pulverlacke kommen in der Industrie vielfältig zum Einsatz. Bei rund 60 % aller Pulverlackrezepturen ist Titandioxid (TiO2) enthalten. Die Europäische Kommission fordert nun neue Titandioxid-Grenzwerte ab 2021.

Hosokawa Alpine präsentiert mit dem Windsichter TSP eine adäquate Lösung zur wirksamen Entstaubung von titandioxidhaltigen Pulverlacken. Die Europäische Kommission hat in einer Änderungsverordnung beschlossen, unter anderem Titandioxid-Pulver mit mindestens 1 % Partikel und einem aerodynamischen Durchmesser ≤ 10 μm als Krebsverdachtsstoff einzustufen und Endprodukte mit entsprechenden Gefahrenhinweisen zu kennzeichnen. Die Übergangsfrist bis zur Verabschiedung des Gesetzes läuft bis zum 1. Oktober 2021.

Bei der Vermahlung von Pulverlackchips setzt Hosokawa Alpine auf Sichtermühlen der ACM-Baureihe. „Der Windsichter TSP wurde speziell für anspruchsvolle Sichtaufgaben konstruiert. Bei der Entwicklung wurde das Hauptaugenmerk auf höchste Trennschärfe, aber auch auf Aspekte wie Handling, Sicherheit sowie Betriebs- und Installationskosten gelegt“, so Sylvia Bräunlein, Operations Director der Sparte Chemie bei Hosokawa Alpine.

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