BYK: zertifiziertes Additiv für Windkraftanlagen

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BYK hat als erster Spezialchemie-Hersteller weltweit ein Additiv mit einem Zertifikat des Germanischen Lloyds im Portfolio. Damit können Windkraftanlagen-Hersteller das Additiv ohne weitere Prüfung einsetzen.

In der Regel werden die Rotorblätter einer Windkraftanlage aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt, ein Werkstoff, für den BYK seit Jahrzehnten Produkte liefert. Ein einziges Rotorblatt wiegt dabei oft mehr als vier Tonnen – und Windkrafträder verfügen über drei Rotorblätter. Hier setzt das neue BYK-C 8001 an. Der Polymer-Haftvermittler für glasfaserverstärkte Epoxidharzsysteme erhöht die Festigkeit des Werkstoffes und damit die Belastbarkeit des Rotorblattes, sodass längere Rotorblätter bei nahezu gleichem Gewicht gefertigt werden können.

Da im Windkraftmarkt nur zertifizierte Rohstoffe und Materialien Verwendung finden, hat sich BYK dazu entschlossen, trotz der geringen Mengen an Additiv, die eingesetzt werden, BYK-C 8001 als erstes Additiv weltweit zertifizieren zu lassen, und zwar mit dem global anerkannten Germanischen Lloyd (DNV GL).

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