Der Umsatz erreichte 2.249 Millionen Euro und lag damit knapp 3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, das noch durch ein konjunkturell starkes erstes Halbjahr geprägt war. Wesentliche Gründe hierfür waren die anhaltend schleppende Nachfrage aus wichtigen Industriebereichen, insbesondere dem Automobilsektor, und die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung, vor allem in China. Bereinigt um Akquisitions- und Wechselkurseffekte betrug der Umsatzrückgang 4 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging um 3 Prozent zurück und erreichte 416 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge lag trotz weiter gesteigerter Ausgaben insbesondere für Forschung & Entwicklung und Digitalisierung mit 18,5 Prozent etwa auf dem Niveau des Vorjahres und damit im langfristigen Zielkorridor von 18 bis 20 Prozent.