Trowal: Rotamat integriert sich in vernetzte Prozesse

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Auf der PaintExpo 2020 stellt Walther Trowal erstmals die Rotamaten für die Beschichtung von Massenkleinteilen mit mehreren neuen Funktionen vor. Sie machen die Integration in vernetzte Systeme einfach, erweitern das Anwendungsspektrum und vereinfachen die Bedienung.

Der Rotamat bewährt sich seit langer Zeit bei der Oberflächenveredelung von Massenkleinteilen aus Elastomeren, Metall oder Holz. Im Dialog mit Anwendern hat Walther Trowal die Maschine an neue Erfordernisse angepasst. Da Prozesse immer intensiver vernetzt werden, stattet das Unternehmen die neuen Rotamaten in Zukunft mit einem Touch-Panel und integriertem OPC-UA Kommunikationsprotokoll aus, damit werden Prozessdaten herstellerunabhängig zwischen Maschinen, zur Prozesssteuerung oder gar in eine Cloud übertragen.

Frank Siegel, der Verkaufsleiter „Beschichtungstechnik“ bei Walther Trowal, sieht in der Integration der Maschinen in Industrie-4.0-Umgebungen hohen Nutzen für seine Kunden: „Mit der neuen Schnittstelle können die Rotamaten sehr einfach in vernetze Prozesse eingebunden werden. So bereiten wir den Weg zu hoher Effizienz entlang der gesamten Prozesskette der Beschichtung. Und natürlich ist auch die Fernwartung durch Spezialisten von Walther Trowal möglich.“

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